Die Depressionstherapie baut heute auf 2 wesentliche Anwendungsbereiche auf: dem Psychopharmakon und dem psychotherapeutischen Heilverfahren.
Obgleich reichlich Zeitaufwand sowie Geld vom Patienten investiert wird, resultiert am Ende daraus für sie oder ihn nur eine Erfolgsquote von 50%. Die anderen 50% verbleiben auf der Strecke, zurückgelassen, mit zusätzlichen Enttäuschungen und unschönen Folgeerscheinungen wie z.B. Adipositas, Stumpfheit, Apathie oder Impotenz, verursacht durch die länger andauernde Medikation.
Obwohl es inzwischen innovative Technologien gibt, die mitsamt augenfällig besseren Erfolgsperspektiven ohne Nebenwirkungen funktionieren, sind diese tradierten Behandlungsformen immer noch an der Tagesordnung.
Aus welchem Beweggrund sind überlegenere Alternativen gar nicht im Einsatz?
Die Rede ist von rTMS, repetitiver transkranieller Magnetstimulationstheraphie, einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren aus der Neurophysiologie. Ein äußerst starker Magnet, der entsprechend auch in der Kernspintographie zum Einsatz kommt, wird spezifisch-stimulierend auf die Partialbereiche des Gehirns justiert, die für die etwaigen Krankheitssymptome der Depression verantwortlich: Ergo für Phlegma, Störung der Aufmerksamkeit beziehungsweise auch Schwund von positiven Empfindungen z. B. Lust.
Die Therapie konzentriert sich auf eine lokalisiert-messbare Ausrichtung der Stimulation innerhalb des jeweilig spezifischen Depressionszentrums.
Da das Gehirn völlig schmerzfrei ist, werden die erzeugten, sehr feinen Ströme in keiner Weise wahrgenommen. Damit bei der Passage in die möglicherweise schmerzempfindliche Kopfhaut keine Stromreize gefühlt werden, geht man den Weg über Elektromagneten, welche erst nach dem schmerzlosen Passieren der Haut sowie des Knochens im Gehirn feinste Ströme induzieren.
Die Therapie besteht aus gut zwanzig Sitzungen, jeweilig eine halbe Stunde und erstreckt sich deshalb über ca. 2 bis vier Wochen. Die Verbesserung der Depressionszustände ist nicht nur gegeben, sondern erfreulicherweise auch mit einer nachhaltigen positiven Aussicht verbunden. Obgleich partielle Auffrischungen hier und da den Linderungseffekt noch auffällig dauerhafter festigen und ausdehnen können. Ein nagelneu-wirkendes, ungeahntes Wohlbehagen, auch mit Blick auf die Kosten. Denn diese repräsentieren mit zirka 1.000 ? nur einen kleinen Anteil von dem, was in der Regel für etwaige Therapien aufgewendet werden muss – wenn auch gleich nur die Privaten Krankenversicherungen erst einmal diesen Aufwand übernehmen
Diese erfolgversprechende Therapiemethode wird bis dato nur von ganz wenigen Praxen vorgenommen. Ob es ferner in Hanau die Möglichkeit gibt, können wir Ihnen nicht beantworten, allerdings wir offerieren Ihnen exklusiv diese tollen Perspektiven in Lüneburg. Kommen Sie in diese herrliche Gegend und verbinden Sie die Zeit der Therapie zum Beispiel mit einem schönen Urlaub.
Für etwaige Anforderungen, Tipps sowie Unterkunftsmöglichkeiten stehen wir Ihnen immer gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Rufen Sie uns an.